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Pfingsten im Franziskanerkloster

Pfingstsonntag, 8. Juni 2025

Gottesdienstordnung wie an Sonntagen:
6:30; 9:30; 11:30 und 20:00 Uhr

Pfingstmontag, 9. Juni 2025
Hl. Messen um 06:30, 09:30 und 11:30 Uhr.
Um 20:00 Uhr ist keine hl. Messe

Lange Nacht der Kirchen 2025: Programm im Grazer Franziskanerkloster

19:30-20:00 Uhr: Feierliche Vesper in der Klosterkirche
Zum feierlichen Auftakt der „Langen Nacht der Kirchen“ laden wir herzlich zur gemeinsamen Vesper in der Hauptkirche ein. Diese besinnliche Gebetsstunde bietet Raum für Stille, Einkehr und spirituelle Einstimmung auf den weiteren Abend.

20:00–22:00 Uhr: Film "Every Soul"

20:00 bis 21:00 Uhr: Orgelschüler von Dr. Katharina Larissa Paech präsentieren sich im Konzert
Unter der Leitung von Katharina Larissa Paech gestalten ihre SchülerInnen ein abwechslungsreiches Orgelkonzert in der Klosterkirche. Mit verschiedenen Stücken bringen sie die majestätische Klangwelt der Orgel zum Leuchten und laden zum Lauschen und Verweilen ein.

20:15 bis 22:00 Uhr Rekreation, Begegnung im Kultursaal.
Während des Abends gibt es die Möglichkeit, sich bei Brötchen und Getränken in gemütlicher Atmosphäre auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Ort: Kultursaal (Zugang über den Kreuzgang).

21:00 bis 22:00 Uhr: Der Sonnengesang des hl. Franziskus
Anlässlich des 800-jährigen Jubiläums seines berühmtesten Gebets erklingt der „Sonnengesang“ in der Hauptkirche. Dieses Lobgedicht des heiligen Franziskus preist die Schönheit der Schöpfung und lädt dazu ein, Dankbarkeit und Ehrfurcht vor der Natur und dem Leben neu zu entdecken.

22:15 bis 22:30 Uhr: Schlussgebet in der Klosterkirche
Zum Abschluss der „Langen Nacht der Kirchen“ versammeln wir uns noch einmal in der Hauptkirche, um gemeinsam zu beten und den Abend in Stille und Segen ausklingen zu lassen.

Ostergruß von der Franziskanerpfarre Mariä-Himmelfahrt

Christus ist wahrhaft auferstanden.
Halleluja

Du bist Licht –
so werde ich das Licht schauen.
Du bist Macht –
so werde ich Kraft haben für mein Leben.
Du bist Treue –
so werde ich nicht vergehen, sondern bleiben.
Du bist Liebe –
so kann ich Liebe verschenken.

Du bist mir um Ewigkeiten voraus,
so werde ich nicht irren,
sondern meinen Weg finden.

Ich liebe dich, Herr und Gott,
vor deiner Liebe beuge ich mich,
liebender Gott.
(nach Jörg Zink)


Darin liegt nichts Besonderes, zu glauben, dass Jesus gestorben ist;
das glauben auch die Heiden, die Juden und Sünder, das glauben alle...

Das Entscheidende für uns Christen ist,

AN DIE
AUFERSTEHUNG CHRISTI
ZU GLAUBEN!

(Hl. Augustinus)


EIN GESEGNETES UND GESUNDES OSTERFEST WÜNSCHEN
DIE FRANZISKANER UND DER PFARRGEMEINDERAT

Heiliges Jahr der Hoffnung 2025

Das Heilige Jahr 2025 hat mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom durch Papst Franziskus in der Heiligen Nacht am 24. Dezember 2024 begonnen.

Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto “Pilger der Hoffnung” und ist eine Einladung an alle Gläubigen, sich auf den Weg einer spirituellen Reise zu machen. Es beginnt in Rom am Heiligen Abend – in dieser Nacht feiern wir die Geburt Jesu Christi, unserer Hoffnung und des Lichtes für die Welt.Alle 25 Jahre wird traditionell solch ein Heiliges Jahr, auch Jubiläumsjahr genannt, von der katholischen Kirche ausgerufen. Papst Franziskus lädt uns ein, dieses Jahr als Zeit des Friedens, der Versöhnung und der Gemeinschaft zu erleben. Im Zentrum des Hl. Jahres stehen Wallfahrten, spirituelle Vertiefung bei Gottesdiensten, Einkehrstunden und persönlichen Reflexionen sowie die Möglichkeit, einen vollkommenen Ablass zu erlangen. Es wird unterschiedliche Angebote geben, die unsere Aufmerksamkeit auf Christus lenken, der Hoffnung ist und Hoffnung gibt. Hoffnungskirchen sollen besondere Orte der Hoffnung im Heiligen Jahr 2025 sein. Diese vom jeweiligen Ortsbischof ernannten Kirchen, die auch ‚Jubiläumskirchen‘ genannt werden, gibt es weltweit. Diese "Kirchen der Hoffnung" warten mit besonderen geistlichen Angeboten wie erweiterten Gebetszeiten und Beichtmöglichkeiten sowie Gottesdienst- und Pilgerangeboten auf, die dazu einladen, das Thema Hoffnung in diesem Jahr für das persönliche geistliche Leben (wieder) zu entdecken und zu vertiefen.


Die Franziskanerkirche in Graz ist eine von 23 Hoffnungskirchen in der Steiermark. In besonderer Weise wird in unserer Kirche das Sakrament der Versöhnung gefeiert.

Beichtgelegenheit ist parallel zu den Gottesdienstzeiten.


Ablass im Heiligen Jahr

Gläubige können in den Hoffnungskirchen unter bestimmten Voraussetzungen einen vollkommenen Ablass empfangen. Dies ist im Zusammenhang mit Wallfahrten oder Werken der Nächstenliebe möglich.

Gläubige können einzeln oder als Gruppen andächtig

* eine Hoffnungskirche besuchen, dort eine angemessene
* Zeitspanne in Anbetung und Meditation verweilen.
* Abschließend sollten die Gläubigen das Vaterunser und das Glaubensbekenntnis beten, sowie ein Mariengebet sprechen.

Auch im Heiligen Jahr gelten drei Voraussetzungen für den Ablass:
* die Beichte,
* der Empfang der Kommunion und
* ein Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters (z.B. Vaterunser und Gegrüßet seist du Maria)

Hoffnungsreden – Fastenpredigten in der Franziskanerkirche Graz

Erstmals finden in der Franziskanerkirche Graz Fastenpredigten („Hoffnungsreden“) statt. Das Heilige Jahr ist Anlass, um in einem neuen Gottesdienstformat der Hoffnung auf die Spur zu kommen. Als Predigerinnen und Prediger werden Menschen aus verschiedenen pastoralen Gebieten über die Hoffnung sprechen.

Die Hoffnungsreden werden gerahmt von Orgelmusik, Gesang und Gebet. Im Mittelpunkt steht aber die Predigt. Sie soll helfen, die eigene Hoffnung zu stärken, Inspiration für den Glauben zu finden und der Fastenzeit einen bewussten Akzent zu geben.

Die Fastenpredigten finden jeweils am Freitag in der Fastenzeit statt, von 18:00-18.45 Uhr in der Franziskanerkirche Graz.

PredigerInnen und Termine
14. März.: Reinhold Esterbauer, Professor für Philosophie an der Kath. Theol. Fakultät Graz
21. März.: Moritz Windegger, Franziskaner und Journalist
28. März. Petra Lex, Gemeinwesenarbeiterin und Pastoralreferentin in Graz/St. Andrä
4. April: Saskia Löser, Referentin für Liturgie und Diakonie in der Diözese Graz-Seckau
11. April: Katharina Pyschny, Dekanin der Kath. Theol. Fakultät Graz und Professorin für Altes Testament

Krankensalbung in der Franziskanerkirche

Am Dienstag, 11. Februar 2025 laden wir Sie zur

Krankensalbung während der Messe um 16 Uhr ein. 


Gott du hast meine Pläne durchkreuzt.

Ich verstehe dich nicht.
Es ist nicht das erste Mal, dass ich umdenken muss,
aber wieder muss ich ganz neu beginnen.
Du hast mich herausgenommen aus dem Getriebe des Tages.
Du hast vor die Tore die Schranke der Krankheit gelegt.
Du hast mich kurz vor dem Ziel
auf den alten Platz zurückgeworfen.

Gott,
deine Pläne für mich sind ganz anders,
als ich erhoffte.
Willst du meinen Ehrgeiz und meinen Trugschluss,
unentbehrlich zu sein, entlarven?
Willst du mir die Zeit zur Stille geben,
die ich nicht eingeplant habe, aber unbedingt brauche?

Fest der Darstellung des Herrn - Maria Lichtmess

Wir laden Sie ein am Sonntag, 2. Februar 2025, das Fest der Darstellung der Herrn - Maria Lichtmess, Tag des geweihten Lebens mitzufeiern.

Kerzensegnung bei den Gottesdiensten um 6:30 Uhr, 9:30, 11:30 und 20 Uhr



Am Montag, 3. Februar, wird nach den Gottesdiensten um 6:30, 9:00 und 16:00 Uhr der Blasius-Segen erteilt.

Sie sind herzlich dazu eingeladen!

Bedeutung von Mariä Lichtmeß - Darstellung des Herrn

Hans Holbein der Ältere, 1501
Fresken im Kreuzgang des Franziskanerklosters

Das Fest Mariä Lichtmeß heißt auch Darstellung des Herrn, lateinisch: Praesentatio Jesu in Templo, altertümlich Jesu Opferung im Tempel, volkstümlich Mariä Lichtmess (früher auch Mariä Reinigung, lateinisch: Purificatio Mariae) oder (veraltet) Unser Lieben Frauen Lichtweihe.

Der 2. Februar ist/war traditionell der Tag, an dem die Tannenbäume aus den Kirchen geräumt und die Krippenfiguren verpackt werden. Es ist das letzte Fest in der Weihnachtszeit. Das Datum berechnet sich vom 25. Dezember her, denn zählt man vom 1. Weihnachtstag 40 Tage weiter, kommt man zum 2. Februar. 40 Tage sind in der jüdisch-christlichen Tradition ein Zeitmaß, dass sich in den 40 Tagen der Fastenzeit wiederfindet. (Heute gilt verbreitet das Fest "Taufe des Herrn" als Ende der Weihnachtszeit.)

Der biblische Bezug von Lichtmeß ist die alttestamentliche Vorschrift, dass Frauen sich 40 Tage nach der Geburt einer kultischen Reinigung unterziehen müssen. Da der Erstgeborene Gott geweiht war, wurde er im Tempel "dargestellt".
Der Name Lichtmeß (-messe) erklärt sich daraus, dass die Kerzen für das kommende Jahr geweiht wurden. Das Licht symbolisiert Christus. Die mit nach Hause genommene Kerze wurde beim Gebet wie auch bei Unwettern angezündet. Für Knechte und Mägde gab es einige Tage frei, da die Weihnachtszeit offiziell mit Lichtmeß endete und die Feldarbeit begann.

Die Lichtsymbolik leitet sich direkt aus dem Bericht bei Lukas her. Als die Eltern das Kind in den Tempel bringen, werden sie von dem greisen Simeon und der 84-jährigne Witwe Hanna erwartet. Simeon nennt das Kind „ein Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für sein Volk Israel.“

Das Preislied des Simeon wird in der Komplet, dem letzten Teil des kirchlichen Stundengebetes, gebetet:
„Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel."

(Lukas 2,29-32)

Im Kreuzgang des Franziskanerklosters waren um das Jahr 1600 in den Bogenfeldern der Süd- und der Westseite ein Zyklus von Fresken mit Szenen aus dem Leben Jesu (nach Kupferstichen von Maarten de Vos) gemalt worden.
Heute sind davon leider nur mehr wenige, und noch dazu bloß bruchstückhaft und kaum mehr erkennbar, erhalten.
Eines davon lässt in der oberen Hälfte gerade noch die Szene der ‚Darstellung Jesu im Tempel‘ erkennen: Links Josef und Maria, die offensichtlich das Jesukind dem Hohenpriester entgegenhält oder vor ihm auf den Altar legt, und rechts daneben Hanna und der greise Simeon.
Das spätere Durchbrechen von Türöffnungen und das Ausweissigen des gesamten Kreuzgangs um 1700 haben die Fresken größtenteils zerstört und überdeckt. Erst um 1974 wurden sie teilweise wieder freigelegt.

Sternsingeraktion in unserer Pfarre

Am 2. und 3. Jänner 2025 waren wieder Sternsinger in unserem Pfarrgebiet unterwegs. Im Namen von Pfarrer P. Andreas bedanken wir uns herzlich bei der Pfarrgemeinde für die freundliche Aufnahme und ihre Spenden.

Herzlicher Dank gilt vor allem auch den Kindern, den Begleitpersonen und bei allen die bei der Organisation mitgeholfen haben.

Zum Abschluss der Aktion feierten wir am 6. Jänner um 9:30 Uhr den Festgottesdienst gemeinsam mit den Sternsinger-Kindern.

Archiv

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